Isabell Beck und Lara Reinemuth sind die (neuen) Leiterinnen der Station 3

24.03.2021

Das neue pflegerische Leitungs-Duo der Station 3 (Kardiologie, HNO und Urologie) am Klinikum Werra-Meißner in Eschwege besteht aus Isabell Beck (28) und Stellvertreterin Lara Reinemuth (29).

Beck war bereits seit einem Jahr kommissarische Leiterin und wird in ihrer Funktion nun auch langfristig arbeiten. Lara Reinemuth ist seit ein paar Tagen ihre Stellvertreterin. Was die beiden verbindet, ist neben der gemeinsamen Kindergartenzeit und dem Heimatort Sontra vor allem die Einstellung zu Arbeit.
„Ich war vor meiner Zeit als Stationsleiterin bereits Stellvertreterin und habe gemerkt, dass mir das echt Spaß macht“, erzählt Isabell Beck. Das bezieht sich sowohl auf die organisatorischen/administrativen Aufgaben wie Dienstpläne führen oder Medizin-Produkte bestellen als auch auf die Vermittlung der fachlichen Inhalte ans Team. Und wenn sie mal nicht da ist? „Auf Lara ist zu hundert Prozent Verlass, auch sie hat das mit dem Organisieren einfach drauf.“
Lara Reinemuth ist nicht wie Isabell Beck ein Kind des Unternehmens seit der Ausbildung, sondern wechselte vor einem Jahr von einem Pflegedienst ins Klinikum. Doch schon in den wenigen Monaten hat sie sich für die neue Aufgabe empfohlen. „Uns ist wichtig, dass wir trotz des stressigen Berufsalltags uns immer genug Zeit für die Patienten auf der einen Seite nehmen und auf der anderen Seite auch immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter haben, wenn irgendwo der Schuh drückt“, sagt Reinemuth.
Was sie an der Arbeit im Bereich Kardiologie besonders fasziniert, ist für die beiden das breite Spektrum an Patienten. „Wir haben z.B. Herzinfarktpatienten aus allen Altersgruppen, bei denen eine engmaschige Überwachung über unsere Monitore sehr wichtig ist“, erzählt Isabell Beck. Natürlich sehen die beiden auch gerne die Genesungsfortschritte der Patienten mit an und begleiten diese mit der notwendigen Unterstützung. „Ältere Menschen brauchen mehr, jüngere weniger Hilfe“, so Beck. Das Ganze wird abgerundet durch HNO- und Urologie-Patienten.
Im Team ist die Zusammenarbeit vor allem geprägt von gegenseitiger Akzeptanz. „Das funktioniert hier super, sowohl unter dem Pflegepersonal als auch in der Kooperation mit den Ärzten“, so Lara Reinemuth. Es scheint zu fruchten. Denn, wie Isabell Beck abschließend sagt: „Von den Patienten hören wir aktuell immer nur positives Feedback.“

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