Endoprothetik für Knie, Hüfte und Schulter im Klinikum mit optimaler Vorbereitung, OP und Nachsorge

13.10.2022

Im Bereich Endoprothetik für Knie-, Hüft- und Schultergelenk bietet das Klinikum Werra-Meißner seinen Patienten an den Standorten Eschwege und Witzenhausen durch die enge Vernetzung mit der Zweigpraxis des MVZ Luisenstraße für Unfallchirurgie von Dr. Axel Blasi und der Fachabteilung Orthopädie/Unfallchirurgie am Klinikum, die Dr. Blasi als Chefarzt anführt, eine optimale Vorbereitung, Operation und Nachsorge.

„Auch Vorerkrankungen sind kein Problem, da wir über alle notwendigen komplementären Fachabteilungen verfügen – einschließlich einer modernen Intensivmedizin“, sagt der Chefarzt. Hinsichtlich der Operation, die in Eschwege stattfindet, kann er mit seinem Oberarzt-Team eine sorgfältige und qualitativ hochwertige Ausführung nach den neuesten technischen und medizinischen Standards versichern.
Chefarzt Dr. Axel Blasi, Leitender Oberarzt Marcin Stefan Markiewicz sowie die Oberärzte Matthias Nagler und Dr. Thorsten Turre sind die Operateure im Bereich der Endoprothetik. „Wer Beschwerden hat, die ein künstliches Gelenk notwendig machen, kann nach der Operation mit einer erheblichen Steigerung der Lebensqualität rechnen“, verspricht Blasi. Bevor er Patienten eine OP empfiehlt, versucht der erfahrene Mediziner natürlich zunächst, alle konservativen Behandlungsmöglichkeiten auszuschöpfen, soweit diese noch sinnvoll sind.
Sowohl die Betreuung vor der Operation als auch danach findet in der Sprechstunde der Zweigpraxis des MVZ Luisenstraße bei Dr. Axel Blasi statt. Hier wird sich auch nach einer Reha noch um die Patienten gekümmert, um etwa die nötige Physiotherapie etc. zu verschreiben. Präoperativ haben die Patienten außerdem die Möglichkeit, sich über die Themen Reha, Rückkehr in den Beruf und soziale Teilhabe etc. beim Sozialdienst des Klinikums zu informieren. „Ein umfassendes Angebot“, so Dr. Blasi.
Wichtig zu erwähnen sind dem Chefarzt auch die Themen Covid und MRSA, die den ein oder anderen Patienten trotz Beschwerden vielleicht von einer Operation abhalten. „Covid-Verdachtsfälle werden ebenso wie gesicherte Covid-Fälle isoliert vom Rest behandelt. Wir tun unser Möglichstes für die Sicherheit der Patienten“, sagt er. So bekommen Patienten vor der Implantation einer Knie- oder Hüft-Endoprothese ein Set, welches unter anderem entsprechende medizinische Seitenlotionen etc. enthält und bei entsprechender präoperativer Anwendung das Risiko einer Wundinfektion mit MRSA-Keimen deutlich reduziert.
Endoprothesen- und Gelenk-Sprechstunde: Dr. Axel Blasi bietet in der Zweigpraxis des MVZ Luisenstraße in Eschwege eine spezielle Endoprothesen- und Gelenksprechstunde jeden Mittwoch zwischen 12 und 16 Uhr an. Termine hierfür können vereinbart werden unter Tel. 05651/302850. In Witzenhausen findet eine Beratungssprechstunde zu Fragen der Endoprothetik und Gelenkchirurgie dienstags von 9 bis 13 Uhr statt. Termine gibt es unter der Telefonnummer 05542/504560.
Alle weiteren Informationen finden Sie unter wwww.klinikum-werra-meissner.de.

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